Comtemporary Astorian Art
#1


Ausstellung zeitgenössischer Kunst



zur Verfügung gestellt vom


Museums of Comtemporay Astorian Art


(MoCCA)



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#2
Sehr geehrte Besucher und Freunde der Microkultur,

anlässlich der Microcultura2015 möchte wir Ihnen hier einige der bekanntesten Ausstellungsstücke aus dem MoCAA zeigen.

Darüber hinaus freuen wir uns natürlich auch über die Veranstaltung hinaus auf Ihren Besuch in unserem Museum
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#3
Austellungsstück 1: "The Stone" - Jeremy Ericson, Freyburg - 2007

[Bild: V5wgmi.png]
Mit diesem Kunstwerk möchte uns Ericson, einer der bekanntesten Künster Assentias zum Nachdenken über den Grund der Dinge anregen. Was genau ist der Stein? Und was ist es was den Stein ausmacht? Wenn man die Existenz des Objekts "Stein" negiert, was bleibt dann noch vom Stein? Und was macht den Stein zum Stein? Der Stein "steint"? fragt Ericson provokant in seinem Beitrag für das Durban Art Magazine.

Zum Künster: Jeremy Ericson sagt über sich selbst, dass insbesondere Sex und LSD sein künstlerisches Schaffen bedingen. Er sieht sich selbst als "Künster in seiner Gesamtheit". Kunst schaffen ist in diesem Sinne kein bewußter Prozess, sondern etwas das aus ihm selbst permanent entspringt. Ericson lebt momentan in einer Entzugsklinik in Serena
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#4
Austellungstück 2: "Inactivity" - Patricia Bloom, 2014

[Bild: OJ9IYY.jpg]

Bei diesem "Ausstellungsstück" handelt es sich um nicht mehr oder weniger als einen leeren Raum. Die Künstlerin möchte den Besucher des Raumes dazu anregen, die Leere auf sich wirken zu lassen, um dadurch auf allen sinnlichen Bewußtseinsebenen die Schwere und die Beklemmung der Inaktivität in einer Micronation für sich selbst erfahrbar zu machen. Gleichzeitig soll dem Besucher bewußt werden, dass er durch seine Anwesenheit selbst den Raum mit Aktivität erfüllt und - indem er durch alles was er tut oder dort hinterlässt - eine Symbiose mit dem Raum eingeht, der diesem erst zu einem Zustand der Aktivität verhilft.

Zur Künstlerin: Patricia Bloom verarbeitet mit diesem Kunstwerk ihre negativen Erfahrungen verschiedener Reisen durch die micronationale Welt und sieht sich sich selbst als Begründerin des expressionistischen Aktivismus in der modernen mikronationalen Kunst.
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#5
Ausstellungsstück 3: "Sim-Off" - Peter Gavin, 2010

[Bild: ZG7Mdr.jpg]

Dieses Kunstwerk im Hinterhof des MoCAA wurde aus Abfällen produziert und soll den Betrachter dazu ermutigen, seine eigenen Kommunikationsformen und Interaktionen mit seiner Umwelt zu hinterfragen. Genauso wie die materialistische Gesellschaft eine große Zahl von Dingen produziert, die am Ende keiner Verwertung zugeführt werden können, so ist auch die die zwischenmenschliche mikronationale Kommunikation oft überladen von Beiwerk welches kontraproduktiv oder gar schädlich sein kann. In diesem Sinne will der Künster dazu anregen, sich auf den eigentlich Kern der eigenen Aussage und der eigenen Identität in der micronationalen Gesellschaft besinnen.

Zum Künster: Gavin ist unter tragischen Umständen im Jahr 2013 verstorben, nachdem er seine gesamten Besitz verkauft und sich zu einer Kunstaktion im Central Park unbekleidet in einer Dauermeditation begeben hat. Mit der Begründung, dass seine Kunst in Ihrer Essenz sein körperliches Sein überdauern werde, ließ er sich auch nach Einbruch des Winters nicht vom Ende seines Happenings überzeugen und verstarb schließlich am 05. Dezember in Astoria City.
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#6
Ausstellungsstück 4: "Le bestiaux de la election" Jeanne Giscard ([definition=3]Freeland[/definition]), 2012

[Bild: r7Npgw.jpg]

Die große Hoffnung auf dem freeländischen Kunstmarkt, Nachwuchskünstlerin Jeanne Giscard, möchte mit diesem Kunstwerk dazu anregen, die üblichen gesellschaftlichen Klischees des Begriffs "Wahlvieh" zu hinterfragen. Indem Sie das profane "Vieh" einem progressiven Farbkonzept gegenüberstellt, betont sie einerseits den mit dem Begriff verbundenen gesellschaftlichen Konflikt, aber auch die Vielfalt des Begriffs und seiner Verwendung.

Zur Künstlerin: Mme Giscard lebt in Gareth und ist Absolventin der Ecole des Arts von Brissac. Als ihre größte bisherige Auszeichnung sieht sie an, dass ihre Werke in Chinopien, Dreibürgen, Andro,Valsato und Laurentia verboten sind.
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#7
Antoine Pomery sieht sich die Bilder interessiert an. Zwar ist er weniger ein Freund der modernen Kunst, jedoch gefällt ihm die Kuh ganz gut. Sie hat etwas bodenständiges, das ihm sehr zusagt.


Sehr interessant. Mit jedem Werk möchte der Künstler etwas aussagen über die Wirklichkeit und den Zustand der Welt. Das ist nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Ich als Bauer würde zunächst einfach sagen: C'est une vache.
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#8
*Findet es erfreulich, dass die Bilder und deren Sinn erklärt wurden. Anderfalls hätte sie sich sehr wundern müssen, warum man Müll als Kunstwerk betrachtet. So aber findet sie die Bilder super kreativ.*
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