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- James der Butler - 28.08.2006 Madame..... darf ich Ihnen etwas zum Trinken bringen? Tee, Kaffee, Saft, Mineralwasser? - Carmen von Hohenburg-Lohe - 28.08.2006 *steht auf um den Gast zu begrüßen* Herzlich willkommen im Vereinshaus, Frau Hevner, schön Sie zu sehen! Bitte nehmen Sie doch Platz. Darf ich vorstellen..... Lord Reis, Außenminister des Königreichs Pottyland.... Lordi, das ist Frau Hevner, Innenministerin Tolonicas. - Naomi I. Hevner - 28.08.2006 Zitat:Original von James der ButlerJa, einen Kaffee bitte! räuspert Kultusministerin, Madam Sehr erfreut, Mister Reis. setzt sich und reicht ihm die Hand - Carmen von Hohenburg-Lohe - 28.08.2006 Oh, entschuldigen Sie bitte.... Kultusministerin, natürlich. *wendet sich kurz an James* Für mich bitte noch ein Glas Saft. Danke. *schaut wieder Frau Hevner an* Ich hatte leider bei meinem Aufenthalt keine Möglichkeit mich näher mit Tolonica zu befassen. Mögen Sie mir ein bisschen über das Land erzählen? - Naomi I. Hevner - 28.08.2006 Aber gerne hohlt tief Luft Durch einige innenpolitische Probleme, aber vor allem durch Korruption, kam es is vor wenige Wochen zu einem Bürgerkrieg in unserem Land. Zur Zeit befindet sich noch einiges im Wiederaufbau, auch die neue Verfassung ist noch in Arbeit. Die Regierung besteht jedoch gleichermaßen aus Liberalen und Nationalen, weswegen die Arbeit leider ein wenig schleppend vorangeht. Durch die Krisen in den letzten Jahren (SimOn natürlich) blieb dem Ausland leider unbekannt, dass Tolanica kulturell vieles zu bieten hat. Da wäre zum Beispiel unsere Küche mit vielen exotischen Gerichten, aber auch unsere Architektur reicht von Lehmhütten bis zu Wolkenkratzern. Ich versuche derzeit, neben meinen Arbeiten in der Regierung, die Kultur unseres Landes noch wirklich zu fördern und auch ein großes Nationalmuseum einzurichten. Auch unsere Natur hat mit ihren Tieren, ihren Landschaften und ihrem Klima etwas zu bieten. Aber wie gesagt, der Ruf eines Ferienparadieses blieb uns noch verwehrt Gäbe es denn noch etwas, was Sie interessiert, Madam? Können Sie mir im Gegenzug dazu vielleicht etwas mehr über die MicoKultura erzählen? - Carmen von Hohenburg-Lohe - 04.09.2006 Oh... Bürgerkriege sind immer schlimm. Ich hoffe, sehr, dass Sie den Wiederaufbau mit vereinten Kräften und den Anschluss schaffen. Ich bin sicher, wenn es wieder ruhiger in Ihrem Land geworden ist, wird auch der Besucherstrom wieder zunehmen. Immerhin hört es sich landschaftlich sehr reizvoll an. *bedankt sich bei James, der die Getränke gebracht hat und trinkt einen Schluck* Ja, der Verein. Also.... er wurde gegründet, um die Kultur in den Ländern zu fördern und den anderen zugänglich und vertraut zu machen. Besonderes Merkmal legen die einzelnen Länder dabei auf die heimischen Künste. Und darum feiern wir einmal im Jahr das Fest der Microkulturen. In der Zeit dazwischen bemühen wir uns von hieraus auf interessante Veranstaltungen hinzuweisen, oder selber welche zu veranstalten. Unsere Räumlichkeiten sind für jedermann zugänglich und können für Ausstellungen oder Vorträge, aber auch open-air-Veranstaltungen genutzt werden. - Trent - 05.09.2006 Trent betritt zum ersten Mal das Gebäude der MicroKultura. Das alte Gebäude in Des Angelos existiert schon nicht mehr. Oh, ein Cafe, wie nett. - Naomi I. Hevner - 05.09.2006 bedankt sich ebenfalls für en Kaffee Hört sich sehr interessant an Ich arbeite zur Zeit auch daran, dass Kulturhaus in unserer Hauptstadt Old Falls zu einem Nationalmuseum umzugestalten. Bis jetzt gab es immerhin eine Vorlesung von einem recht begabten Bürger - Carmen von Hohenburg-Lohe - 05.09.2006 Das ist doch toll. Es ist wichtig, dass man altes Kulturgut hegt und pflegt. Schließlich haben wir alle einen gemeinsamen Ursprung und die Kultur in unseren Heimatländern hat uns zu das werden lassen, was wir heute sind. *schaut zur Tür* Oh hallo Trent, komm doch näher! - Trent - 06.09.2006 Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. *Trent begibt sich zu Carmen* Ein sehr nettes Cafe, muss ich sagen. |