Die Königin war stracks zum Buffet durchgeeilt und kehrt nun zurück. Neugierig schaut sie sich um. Sie war noch nie im Ausland.
Noch mehr Kaiserlichkeit! Herzlich Willkommen. Hier sammelt sich aber der mikronationale Hochadel.
Wendet sich der unbekannten Schönheit (nicht Friedrich Alexander
) zu.
Herzlich Willkommen, schöne Dame! Wenn ich mich vorstellen darf: Veuxin ent Drakestrin-Rumata; einer der drei Vorstandsmitglieder der MicroKultura. Es freut mich, dass Sie uns beehren.

Zenobia ist ein wenig verwirrt und erwidert:
"Ihrrr meint mich? Ich bin eine Königin, niechcht Kaisserrin. Zu viel derr Ährre. Bedankt aberr...Ihhrr sseit? Ähbennfalls eine Majestät?"
Mit deutlich rrrrollendemm Ährrr.
Oh, Verzeihung, nein! Ich sprach zuerst mit Friedrich Alexander I., und anschließend mit Euch.

Ja, ich bin ebenfalls eine Majestät, respektive, um genau zu sein: Eine Exzellenz, und zwar eine Kaiserliche. Ich bin der Kaiser von Drachenstein.

Zenobia legt einen formvollendeten Hofknicks hin.
"Kaisserrrliche Exzellenz! Ichch bien ugntrröstlichch! Vährzeihet! Zenobia mein Name. Zenobia von Palmyra. Sssährrr ährrfreuet."
Kaiser, dass bedeutet: Im Range über ihr stehend, zumal ihr Königreich nicht vollumfänglich souverän ist.
Guten Tag, Frau Hohenburg-Lohe. Es ist mir eine Ehre, Ihre Majestät zu treffen. Ich suche bisher vergeblich nach einer Möglichkeit, Mitglied bei Ihnen zu werden.
Oh, das ist doch kein Problem. Wir sind da gar nicht so formell. Sie müssen nur eine entsprechen Willensäußerung tun, dann kann Ihnen geholfen werden.

Und da ich das jetzt zur Kenntnis genommen habe, erkläre ich Sie hiermit ganz offiziell zum
Mitglied.

Lars Thomasson,index.php?page=Thread&postID=7057#post7057' schrieb:Erscheint ebenfalls
*Sieht Herrn Thomasson eintreten, den sie aus Turanien kennt, und winkt ihm zu.* 